Offenbarung - PanDeus - Erforsche Deine Seele und finde Dein Glück

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Offenbarung:
Die Offenbarungskraft (Christuskraft) ist eine dreifaltige Kraft, weil der Mensch dreifaltig ist: Denken, Fühlen, Handeln - und dahinter ruht, mein Bewusstsein, meine Liebe und auch meine wahre Macht. Es ist sogar ein Meer von wunderbaren Fähigkeiten, das in uns schlummert. Und all diese Fähigkeiten warten nur darauf wieder erweckt zu werden... Ich begriff, dass es wirklich eine Kraft gibt, die stärker ist, als all der Hass, der Schmerz, stärker als alle Angst und Wut und auch stärker als all unsere eingefahrenen Verhaltensweisen, und es gibt diese Kraft in jedem Menschen. Doch dazu braucht es den Mut mich auf etwas einzulassen, auf eine Kraft, die offenbaren will, was IN MIR ist:
Die Kraft, die das Innerste offenbart, die Kraft der Offenbarung, ist die Christuskraft!
Und diese Kraft wird nicht nur "Eine" Kraft in uns offenbaren,
sondern ein Meer von Kräften, die uns alle wieder mit dem Göttlichen verbinden.
Christuskraft ist also eine Offenbarungskraft,
die öffnet und alle Dinge offenbaren wird - letztlich vor allem auch mein wahres Wesen.

Dass diese Offenbarungskraft Christuskraft heißt, bedeutet aber nicht, dass ein Mensch religiös sein muss, um diese Kräfte zu bekommen. Denn Christus ist jedem Menschen nah, der sein Herz öffnet, egal ob er ihn kennt, an ihn glaubt oder nicht. Wer seine Herausforderungen im Leben annimmt, wird seine Kraft fühlen! Wer aus ganzem Herzen die Wahrheit sucht, kennt ihn bereits! Mit Namen persönlich kennen muss ich ihn dazu nicht, ich brauche nur den Mut, mein Herz zu öffnen und das vor allem für Mich Selbst.

Es ist sogar eine große Hürde, zu viel über ihn zu lesen über ihn zu lernen, zu sehr nur an ihn zu glauben ohne die Nähe zu ihm im Herzen zu suchen..., denn wenn wir an Christus glauben, aber unser Herz nicht öffnen, bleibt unser Herz und unser Inneres Leben dennoch leer.

Schon von früher Kindheit an erlebte ich selbst existentielle Ängste, im Erwachsenenalter dann als dramatische finanzielle Sorgen verbunden mit vielfältigsten körperlichen Schmerzen. Dabei fand ich den Weg zurück zu Christus IN MIR, der mir Trost und Halt war. Dieser Christus hat eben nichts mit Religion oder irgendwelchen theoretischen Lehren oder gar Vereinigungen zu tun bzw. vielmehr damit, was "hinter" den Lehren steckt. Denn wie er ja selbst gesagt hat, ist das Reich Gottes inwendig IN UNS und nur dort zu finden. Es hilft also nichts es nur zu lesen oder zu glauben, ich muss es selbst in mir finden! Ich finde es genial, dass mir also keine Vereinigungen, Mitgliedschaften oder Zugehörigkeiten zu irgendwelchen Gruppen weiter helfen, da wir also alle, die nach Innen gehen, der gleichen Wahrheit begegnen werden und somit irgendwann herausfinden werden, dass wir wirklich alle demselbst Leben angehören, von demselben Gott - oder wie auch immer wir es nennen - erschaffen wurden. Die Lösung für sämtliche äußere Differenzen aller Menschen ist also der WEG NACH INNEN. Erst dieser Weg nach Innen eröffnet uns die wahre Toleranz unseres Wesens, welche uns ermöglicht auch mit der Verschiedenartigkeit anderer Menschen konstruktiv umzugehen.

Es ist wie beim Radfahren, das ich über Bücher nicht lehren und nicht lernen kann, weil es von jedem anders interpretiert und sogar vollkommen falsch ausgelegt werden kann. Erst die konkrete eigene Erfahrung hilft mir zu verstehen, wie etwas wirklich funktioniert. Und jedes Kind kann Radfahren lernen und braucht dazu keine Bücher.... - und selbst wenn zwei Kinder komplett verschiedene Sprachen sprechen und sich überhaupt nicht verstehen, so können sie doch gemeinsam Radfahren und werden dort vieles vom anderen verstehen, voneinander lernen und auch miteinander teilen können.

Man kann sich Christus vielleicht als Lichtfunke im Herzen vorstellen, auf den ich mich konkret einlassen muss und für das mir keine Bücher oder Lehren helfen. Ich selbst kann Christus nur als innigsten Freund bezeichnen, der mir einen Weg vorangegangen ist, der eine Rückverbindung zu Gott gebaut hat, gleich einem Fluss des Lebens, der durch ihn wieder zu fließen beginnt - auch wieder zu MIR bzw. zu jedem, der sich traut sich IN SEINEM HERZEN wieder für sich selbst und für Gott zu öffnen.

Alles was ich in meiner persönlichen inneren Beziehung zu Christus gefühlt und erlebt habe, widerspricht den meisten Interpretationen, die mir egal über welche religiösen Institutionen vermittelt wurden. Es widerspricht nicht unbedingt den Worten, die man z.B. in der Bibel lesen kann, sondern vielmehr den Interpretationen und der Art wie es vermittelt wird, also dem, was die Institutionen daraus gemacht haben. In meinen Inneren Begegnungen zählte immer nur meine persönliche Innenwelt: also wie ich bin und wie ich mit mir selbst umgehe, wie es mir mit mir selbst geht und nicht wie ich erscheine oder wie ich mit anderen umgehe.

Es ist eigentlich ganz einfach: Geht es mir mit mir selbst gut, dann geht es mir auch mit dem Rest der Welt gut.
Geht es mir mit mir selbst nicht wirklich gut, dann kann der Rest der Welt tun was er will, es wird mich nichts wirklich glücklich machen.
Und für einen guten Umgang mit mir selbst lehrte mich Christus eine der größten Kräfte im INNEREN Leben:
Barmherzigkeit im Umgang mit mir selbst!

Tja, und je mehr ich diese Kraft in mir fühle, also mit mir lebe, desto mehr fließt sie von ganz allein zu anderen Menschen. Eigentlich logisch, wie kann ich auch anderen etwas geben, was ich für mich selbst nicht habe?

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